Ohne meine Kinder wäre ich sowas von „ lost !“ Ohne meine Kinder wäre ich sowas von „ lost “, weil ich nämlich gar nicht wüsste , dass „ lost “ ein neuer Anglizismus ist . Genauso wie „ insane “ oder „ creepy “ oder vielleicht sogar „ random “, obwohl , der wurde so viel von meinem ehemaligen Arbeitskollegen verwendet , dass ich das vielleicht doch wüsste ;) Meine Kinder halten mich ständig auf dem aktuellen Stand , was Jugendsprache angeht . Nicht dass ich als Schulsozialarbeiterin ständig in diesem Slang sprechen würde , da wären wir ja wieder bei der Peinlichkeit ( siehe vorheriger Blog ), aber ich muss unbedingt wissen was die Wörter bedeuten und wie sie eingesetzt werden . Sonst spreche ich mit meinen Jugendlichen und kann beim Verwenden dieser Begriffe nicht mehr wissend die Augenbrauen hochziehen und kurz souverän nicken . Meine Kinder sind meine wandelnden Le...
MenschensKinder- Der pädagogische Blog
Ein Blog über das Frau und Mutter sein, über die Verbindung zwischen Sozialpädagogin und Familienfrau. Hier kann ich über alle Themen meines Berufes schwadronieren, Einzelheiten aus meiner Arbeit und meinem Leben berichten, Fragen aufwerfen, Weltschmerz zelebrieren und euch an den nahezu unmöglichen Versuch teilhaben lassen, mein sozialpädagogisches „Gelaber“ je nach Kontext an und wieder auszuschalten. Bleibt dabei! By the way: Dieser Blog erscheint bald auf meiner neuen Website :)